Wir wandern durch die hügeligen Schneefelder, ein auszehrendes Auf- und Ab. Steffen ist für heute schon so bedient, dass er nur noch stur geradeaus trottet. Er beißt die Zähne zusammen und versucht nicht daran zu denken, dass er sich jetzt auch, mit Gitarre und Schirmchengetränk in unserer Gartenschaukel, die Sonne auf den Pelz brennen lassen könnte. Ich hingegen spüre zwar die Anstrengung, bin aber erfüllt von Glücksgefühlen. Überall um uns herum nichts als rötlich gelbe Berge, Schnee, schwarze Asche, aufsteigende „Höllendämpfe“. Eine unwirkliche und ursprüngliche Landschaft.
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