Das Bild am nächsten Morgen: gut 15 Zelte haben den Sturm nicht überlebt, teils sind ihre kläglichen Überreste über den ganzen Platz verteilt, die betroffenen Camper haben sich nachts ins Sanitärgebäude gerettet und dort das Wetter abgewartet. Jetzt ist es wieder klar, etwas kühl und etwas windig, wie eigentlich immer.
Unsere Trekkingtour ist an dieser Stelle zwar vorbei, aber ein paar Tage in Island haben wir noch. Wir entscheiden unser Lager in Selfoss, einer Kleinstadt, ca 40 km vor Reykjavik, aufzuschlagen. Von hier aus gehen täglich viele Busse ins Umland, perfekt für Tagesausflüge und dabei erschwinglicher, als die Hauptstadt Reykjavik.
Schreibe einen Kommentar